Wenn Sie bei der Planung einer Spanienreise den Hashtag #Madrid suchen, finden Sie mehr als 50 Millionen Posts! Berühmte Orte, versteckte Winkel … Alles ist es wert, geteilt zu werden. Ein Blick auf die Fotos genügt, um zu merken, dass man in Madrid jede Menge unternehmen kann und dass rund um die Uhr ein reges Treiben herrscht. Wir geben Ihnen einen Vorgeschmack darauf, was Sie in diesem sozialen Netzwerk erwartet, damit Sie bei Ihrem Besuch in Madrid Ihr eigenes fantastisches Foto hochladen können.
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Eine Bärin und ein Erdbeerbaum
Bei einem Besuch in Madrid darf ein Foto mit dem bedeutendsten Symbol der Stadt nicht fehlen: der Statue „Oso y el Madroño“, Bär und Erdbeerbaum, an der Puerta del Sol – viele behaupten sogar, es sei eine Bärin. Auf dem Platz Puerta del Sol in der Stadtmitte befindet sich zudem die berühmte Uhr, unter der sich an Silvester Tausende versammeln, sowie der Kilometerpunkt Null, von dem aus alle Staatsstraßen Spaniens ausgehen. Darüber hinaus münden einige der belebtesten Straßen Madrids – wie die Calle Preciados – auf diesen Platz.
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Eine über 400 Jahre alte Stierkampfarena
Egal durch welchen Torbogen Sie den Plaza Mayor in Madrid betreten, die Wirkung ist stets die gleiche: Wow! Das Viertel zählt zu den schönsten Teilen der Stadt. Wussten Sie, dass hier, wo Sie in aller Ruhe in einem Straßencafé etwas trinken können, vor Jahrhunderten Märkte, Stierkämpfe, Belustigungen und Autodafés stattfanden?
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Calamares-Brötchen
À propos Plaza Mayor ... Wussten Sie, dass es einfach dazu gehört, in einer der nächstgelegenen Bars ein Calamares-Brötchen zu essen?
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Eine über 100 Jahre alte Markthalle
1916 wurde der Markt Mercado de San Miguel eröffnet; eines der Paradebeispiele für die Eisenarchitektur der Stadt und seit 2009 der erste Gourmet-Markt Madrids. Er liegt gleich hinter dem Plaza Mayor. Einem Foto mit einer Tapa oder einem Wermut steht also nichts im Wege.
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Aussicht auf die berühmteste Prachtstraße Madrids
Vermutlich der lebendigste Ort in Madrid: die Gran Vía. Voller Geschäfte, Theater, Kinos und Restaurants scheint sie nie zu schlafen. Das berühmte Metropolis-Gebäude ist vielleicht eines der meistfotografierten Motive. Und das Allerbeste: Es gibt mehrere Aussichtspunkte für einen unvergleichlichen Ausblick wie zum Beispiel im Círculo de Bellas Artes (Kreis der Schönen Künste).
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Hüter des Himmels
Der Aussichtspunkt auf der Dachterrasse im Kreis der Schönen Künste in Madrid wird von der Göttin Minerva „beschützt“. Und auf vielen Gebäuden der Hauptstadt befinden sich zahlreiche große mythologische Statuen. Man muss nur stets nach oben schauen.
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Ein gläserner Palast
Im Herzen des Parks El Retiro (der zusammen mit dem Paseo del Prado und seiner Umgebung zum Weltkulturerbe erklärt wurde) steht der sogenannte Palacio de Cristal, der 1887 für die Ausstellung „Flora der Philippinen“ erbaut wurde. Umgebung, Licht und Stimmung machen ihn nicht nur ausgesprochen fotogen, sondern zu einem wirklich magischen Ort.
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Römerreich?
Der Park El Capricho ist mit Sicherheit der perfekte Ort für ein Foto. Er ist einer der unbekanntesten, aber zugleich schönsten Parks in ganz Madrid. Würden Sie gern diesen Bacchustempel kennen lernen?
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Ägyptischer Sonnenuntergang
Für viele ist der Sonnenuntergang am Templo de Debod, dem einzigen echten ägyptischen Tempel in Spanien, der schönste in Madrid.
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Mehr als 3000 Zimmer
Ja genau, mehr als 3000 Räume hat der Königspalast von Madrid. Wussten Sie, dass jeden Mittwoch und Samstag der Wechsel der Königlichen Garde und am ersten Mittwoch im Monat (außer Januar, August und September) die feierliche Wachablösung stattfindet?
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Vier Türme über den Wolken
Das als Cuatro Torres Business Area bekannte Viertel besteht nun aus fünf Wolkenkratzern, denn das ursprüngliche Quartett (alle Gebäude sind über 200 Meter hoch) wird 2021 durch den 181 Meter hohen Torre Caleido ergänzt. Sie sind in Madrid von vielen Stellen und sogar von der Sierra aus zu erkennen.
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Ein vertikaler Garten
Er ist am Museum CaixaForum zu sehen, ist der erste in Spanien sowie der größte mit durchgehender Fläche auf der ganzen Welt. Von den über 15 000 vertikal wachsenden Pflanzen, die hier ohne Erde gedeihen, muss man einfach ein Foto machen.
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Urban Art
Dies ist lediglich eines der Beispiele des Urban Art auf den Straßen und Plätzen der Stadt. Bei so viel Kreativität werden Sie urplötzlich staunend stehenbleiben, vor allem in Vierteln wie Malasaña oder Lavapiés.
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Unverhoffte Freunde
Zur Street Art an den Wänden in Madrid kommen alle möglichen originellen Statuen hinzu, wie dieser Glücksfrosch auf der Allee Recoletos, berühmte Skulpturen wie der Straßenkehrer vom Platz Jacinto Benavente und viele weitere, die jede ihre eigene Geschichte zu erzählen haben.
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Eine futuristische Brücke
In einigen erst kürzlich zurückeroberten Grünflächen der Hauptstadt wie Madrid Río befinden sich Brücken wie diese des Architekten Dominique Perrault. Lust auf einen Spaziergang oder einen Fahrradausflug?
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Zum Frühstück oder lieber am Nachmittag?
Unsere berühmte heiße Schokolade mit Churros mundet immer. Nicht selten findet man auf Instagram zahlreiche Bilder dieser Köstlichkeit von bekannten Lokalen wie der Chocolatería San Ginés. Da können auch Vierbeiner nicht widerstehen!
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Ein kleiner Sprung für die Menschheit … ein großer Sprung für die Kunst
Neben El Prado oder dem Reina Sofía gibt es viele Museen in Madrid, die Sie wegen ihrer Ausstellungsprogramme oder Ästhetik interessieren könnten, zum Beispiel das Museum ABC für Zeichnung und Illustration.
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Mehr als 1000 Verkäufer
Der Sonntagvormittag ist in Madrid Synonym für El Rastro, einen riesigen Straßenmarkt im Viertel La Latina, wo man allerlei Dinge aus jeder Zeit und sogar echte Vintage-Schätze finden kann. Außerdem steht am Ende des Vormittags immer eine Tapa oder ein Wermut vom Fass auf dem Programm.
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Wenn Mauern sprechen könnten …
Das älteste Café in Madrid – Café Comercial – hat sich so lange gehalten, dass es heute zu den meistfotografierten Orten der Stadt gehört. Seine mittlerweile renovierten Räume bewahren seit 1887 die Geheimnisse von Politikern, Künstlern, Journalisten …
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