Combarro, Pontevedra

Ferien mit dem Geruch von Salz: spanische Fischerdörfer zum Abschalten

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An der über 8000 Kilometer langen Küste Spaniens verbergen sich einige der schönsten Fischerdörfer von Europa. Umspült vom Mittelmeer, von der Kantabrischen See oder dem Atlantik überraschen diese beschaulichen Orte mit ihrer unwiderstehlichen Fischereitradition. Sie sind ein wahrer Genuss, nicht nur für das Auge, sondern auch für den Gaumen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen zwei Fischerdörfer vor, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Perfekt für einen Ausflug mit einem Hauch von... Salzgeruch. 

Lastres (Asturien) mit der Auszeichnung „Beispielhaftes Dorf“

Der im Osten des Fürstentums Asturien gelegene Ort Lastres gilt als historisches Baumonument, das aufgrund seines natürlichen und historischen Erbes 2010 mit dem Preis „Beispielhaftes Dorf“ ausgezeichnet wurde.Am bekanntesten ist sein Fischereihafen, in dem etliche bunte Boote liegen und zwei beeindruckende Kanonen die Bucht verteidigen. In dieser Bucht finden Sie Strände mit überraschend ruhigem und klarem Gewässer. Ein ruhiger Ort, der zur Abkühlung einlädt und von dem aus man das historische Zentrum der Stadt vom Sand aus beobachten kann.

Ansichten von Lastres, Asturien

Im Zentrum befinden sich die Kirche Santa María de Sábada und der Uhrenturm, ein Gebäude, das vor dem Besuch von Piraten warnte. Zudem können Sie in den Genuss des deftigen gastronomischen Angebots mit frischem Fisch und köstlichen Meeresfrüchten kommen. Hier lernen Sie den Pixín, den berühmten asturischen Seeteufel kennen, der sich ideal frittiert, mit Soße oder einfach nur als Reisgericht genießen lässt.Schließen Sie Ihren Besuch oben auf dem Aussichtspunkt San Roque ab, von dem aus Sie einen der schönsten Flecken – möglicherweise von ganz Asturien – betrachten können.

Tourist bei einem Spaziergang durch Lastres, Asturien
Fischernetze in Combarro