Muxía liegt am südlichen Ufer des Meeresarms von Camariñas, in der Nähe der Costa da Morte, der Todesküste. Dieses Fischerstädtchen wartet mit wunderschönen Strände und interessanten Sehenswürdigkeiten auf.
Man nimmt an, dass die Stadt von den Bewohnern von Cereixo auf Ländereien der Mönche von Moraime gegründet wurde. Letztere gaben der Stadt einst wohl auch den Namen "Munxía-Monxes", was so viel wie Mönche bedeutet. Im Jahre 1105 wurde Muxía von den Normannen und später von den Mauren besetzt. Die Wiederbevölkerung der Stadt fand schließlich ab dem Jahre 1119 unter König Alfons VII. statt. Im 14. Jh. erhielt Muxía die Stadtrechte, nicht zuletzt wegen ihres bedeutenden Seehafens. Anfang des 19. Jh. wurde die Stadt von den Franzosen verwüstet, doch sie erholte sich schnell, und es begann die Ausdehnung des Stadtgebiets in der Gegend des Monte Corpiño.
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