Dieser bemerkenswerte Ort liegt an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt nördlich der Provinzhauptstadt. Er wurde unter dem König Ferdinand II. wiederbesiedelt, der ihm 1167 auch die Foralrechte zugestand.
Das repräsentativste Gebäude des Orts ist das Parador-Hotel Fernando II., das im Torre del Caracol untergebracht ist - einer Burg aus dem 16. Jahrhundert. Sie hat breite Flachbogenfenster, die eine schöne Aussicht bieten, und in der Beletage eine herrliche Mudéjar-Decke. Weitere Sehenswürdigkeiten des Orts sind die Kirche Santa María de Azogue mit ihren bemerkenswerten Toren, polychromen, gotischen Skulpturen und verschiedenen Pfeilern, die Kirche San Juan del Mercado mit ihrem erwähnenswerten Portal und das Piedad-Hospital - eine alte Pilgerherberge.
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