Naturpark Aralar
Aralar, Land der Legenden
Die Anwesenheit des Menschen geht bis auf das Neolithikum zurück, einer Zeit, aus der noch Grabmonumente in gutem Zustand erhalten sind.
Die ersten Menschen bewohnten das heutige Parkterritorium im Neolithikum, und noch heute sind zahlreiche Grabmonumente erhalten, die dem Lauf der Zeit getrotzt haben. Die Schönheit dieser Gegend ist einzigartig, und es gibt eine artenreiche Fauna und Flora, die hier gut geschützt ist. Die Hauptaktivität dieser Gegend ist die Viehzucht und -haltung (Rinder und Schafe). Es gibt vier große Flusslandschaftenan den Flüssen Agauntza, Zaldibia, Ibiur und Amezketa, welche wertvolle Ökosysteme darstellen.
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Naturpark Aralar
Carretera Gi-2133 Ordizia-Alegia a Amezketa ; Carretera GI-120 Beasain-Lizarrusti hasta Ataun.
Ordizia, Gipuzkoa (Baskenland)
Gipuzkoa (Baskenland):
- Ataun
- Lazkao
- Zaldibia
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Wissenswertes
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Kulturelle Information
Im Park konnten 30 Dolmen, 15 Grabhügel, 7 Monolithen, 2 Kromlechs und 13 Höhlen verzeichnet werden. Die ländliche Umgebung beherbergt eine sehenswerte Architektur mit Gehöften, Stammhäusern und Einsiedeleien von großem künstlerischen Wert.
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Umweltinformation
Es überwiegen Wiesen, es gibt aber auch in geringerer Zahl Buchen- und Steineichenwälder und kantabrische Erlen. L
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Besucherinformation
Straße über den Pass von Lizarrusti (GI-120), die von Beasain-Lazkao aus, an der N-I, Richtung Etxarri-Aranaz (Navarra), führt. Die GI-2133 von Alegia und Ordizia aus nach Amezketa. Der Park ist frei zugänglich.